Das Minimum definieren.
Netter Vergleich, werden Sie jetzt vielleicht denken. Aber meinen Nutzerinnen ein Velo anzubieten, wenn sie ein Auto erwarten, ist vielleicht doch ein wenig zu wenig. Und genau da sind wir bei der zentralen Frage eines jeden MVP-Projektes: Was verstehen wir unter minimal? Wo liegt das Minimum? Oder anders: Was ist noch Minimum, was nicht mehr? Dies mit dem Kunden festzulegen, steht für uns am Anfang des Projektes. Konkret heisst das: Wir erarbeiten gemeinsam User Stories, die aufzeigen, was die verschiedenen Nutzergruppen vom digitalen Produkt erwarten. Davon werden dann Akzeptanzkriterien abgeleitet. Sie sind das Must-have und markieren quasi die äussere Grenze des Minimums.