Design-Sprint
Mit Design-Sprints rasch Ergebnisse erzielen.
Mit Design-Sprints rasch Ergebnisse erzielen.
Es gibt viele brillante Lösungen, aber lösen sie auch das Problem? Was genau sind Ihre Probleme und welche Lösungen könnten passen? Wir haben einen effizienten Prozess entwickelt um genau das herauszufinden…
Bei Digital-Projekten müssen zur Klärung der Vorgaben bereits erste konzeptionelle Schritte möglichst integral und interdisziplinär angegangen werden, um die späteren Investitionen und ein passendes Resultat nachhaltig zu sichern.
Vor dem Hintergrund unserer Erfahrung aus 25 Jahren und hunderter digitaler Projekte haben wir einen strukturierten und agilen Prozess als Design Sprint entwickelt, der rasch und effizient bereits in einer frühen Phase konkrete Resultate hervorbringt.
Ein Design-Sprint kann je nach Fragestellung unterschiedlich ausgerichtet sein. Z.B.:
Unsere Stärke ist das ganzheitliche Verständnis für Marken, Produkte, Prozesse und Benutzer. Immer anders. Immer effektiv.
In einem Vorprojekt werden bereits konkrete Umsetzungsbeispiele erarbeitet. Diese dienen als Denkmodelle («Motzvorlagen») und präzisieren die Anforderungen.
Der mehrstufige Verfeinerungsprozess umfasst in zwei Sprints meistens alle Disziplinen:
Ein Vorprojekt kann innerhalb eines Zeitraums von 6–8 Wochen durchgeführt werden und wird zu einem Fixpreis angeboten.
Ein schlanker agiler Prozess führt iterativ in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden in kurzer Zeit zum passenden Resultat.
Wir haben sehr gute Erfahrungen gemacht mit einem pragmatischen, sehr umsetzungsorientierten Vorgehen, welches mit möglichst wenig heisser Luft möglichst schnell Resultate zeigt, dabei aber trotzdem sehr gründlich und integriert ist.
Dafür braucht es eine kleine, kompetente und entscheidungsfreudige Runde, die kundenseitig am besten folgende Rollen beinhaltet: CEO, Kommunikation/Marketing und Produkte-Entwicklung oder Sales.
Agenturseitig sitzen am Tisch: Kreative und strategische Denker mit viel Erfahrung in den Bereichen Branding/Identity, Kommunikation/Storytelling, Informationsarchitektur, Marketing und Service Design, wie auch aus dem technischen Bereich als System-Integratoren und Analytiker. In einer zweiten Phase dann auch Visual Designer und Entwickler.
Nebst Intuition und Erfahrung benutzen wir je nach Aufgabenstellung verschiedene methodische Instrumente in einem Vorprojekt.
Im ersten Workshop dienen uns 6 essenzielle Fragen als roter Faden und Struktur, um die wichtigsten Themenbereiche abzudecken.
Ein interdisziplinärer und agiler Prozess mit dem integralen Zusammenspiel aller Disziplinen gewährleistet die passende Lösung in einem Vorprojekt.
Das Zusammenwirken der Modelle und Erkenntnisse aus Personas, Use Cases und User Journeys ist die Grundlage jeder nutzerzentrierten Konzeption.
Die Klärung der Conversions-Ziele und wie der User entsprechend zu ihnen gelenkt wird, ist entscheidend für den Erfolg jeder Website.
Woher kommen die Daten? Wer pflegt die Inhalte? Wie können wir CRM-Daten und Social Media-Kanäle einbinden? Content-Models helfen hier beim Denken.
Schematische Darstellung der einzelnen Seiten und Zustände. Hier werden die grundlegenden Elemente der Seite festgehalten. Ein konzeptionelles Layout ist bereits erkennbar, ohne dass ein vollendetes Design notwendig ist.
Im nutzerzentrierten Design-Prozess drehen sich die ersten zwei Schritte um User Research und darauf aufbauend danach die Kreation.
Konturiertes Projekt, planbar, kalkulierbar. Der Design-Sprint liefert die Story, visualisiert die Vision und zeigt den Weg dahin auf.
